<TEXTAREA> | NN alle IE alle HTML alle | |||||||||||||||||||||||
<TEXTAREA>...</TEXTAREA> | HTML-End-Tag: Erforderlich | |||||||||||||||||||||||
Das Element textarea ist ein Steuerelement für mehrzeilige Texteingabefelder, die primär innerhalb von form-Elementen zu finden sind (in Navigator 4 oder früher erforderlich). Im Gegensatz zu einem input-Element vom Typ text kann bei einem textarea-Element die Größe so angepasst werden, dass mehr als eine Textzeile eingefügt werden kann. Der Zeilenumbruch ist in aktuelleren Browsern möglich. Benutzer können Wagenrücklaufzeichen (eine Kombination der ASCII-Zeichen Dezimal 13 und Dezimal 10) innerhalb des Textfeldes eingeben. Wenn sich ein textarea-Element innerhalb eines abgeschickten Formulars befindet, wird das Namens-/Wertpaar übermittelt, wobei als Wert der Inhalt des Textfeldes übermittelt wird (darüber hinaus muss das Attribut name zugewiesen sein). Das CGI-Programm auf dem Server muss Wagenrücklaufzeichen in den Textdaten verarbeiten können. Wenn der Text im textarea-Element beim Laden angezeigt werden soll, muss der Text zwischen dem Start- und End-Tag eingefügt werden. Andernfalls gibt es keine dazwischen liegenden Zeichen im Quellcode zwischen dem Start- und End-Tag. Für das textarea-Element muss eine Beschriftung vor oder hinter dem Element vorhanden sein. Diese kann zu strukturellen Zwecken in einem label-Element eingeschlossen werden (optional in neueren Browsern). |
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Beispiel | ||||||||||||||||||||||||
<TEXTAREA rows="5" cols="60" name="notes">Use this area for extra notes. </TEXTAREA> |
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Objektmodellreferenz | ||||||||||||||||||||||||
[window.]document.formName.elementName [window.]document.forms[i].elements[j] [window.]document.getElementById(elementID) |
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Elementspezifische Attribute | ||||||||||||||||||||||||
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Elementspezifische EreignisbehandlungsroutinenAttribute | ||||||||||||||||||||||||
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accesskey | NN 6 (siehe Text) IE 4/5 HTML 4 (siehe Text) |
accesskey="character" | Optional |
Eine einzelne Buchstabentaste, durch die ein Element (in manchen Browsern) den Fokus erhält oder ein Formularsteuerelement bzw. eine Link-Aktion aktiviert wird. Der Browser und das Betriebssystem bestimmen, ob zusammen mit der Buchstabentaste eine Zusatztaste (wie Strg, Alt oder Befehl) gedrückt werden muss, damit der Link aktiviert wird. In IE für Windows ab Version 4 und Netscape 6 muss gleichzeitig die Alt-Taste gedrückt werden, und bei der Buchstabentaste wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. In IE für den Macintosh ab Version 5 und der Macintosh-Version von Netscape 6 funktioniert die Zugriffstaste nur in Verbindung mit der Ctrl-Taste. Obwohl das accesskey-Attribut hier als gemeinsames Attribut aufgeführt ist, wird es streng genommen nicht in allen Implementierungen unterstützt. HTML 4 und Netscape 6 erkennen dieses Attribut nur in Verbindung mit den folgenden Elementen: a, area, button, input, label, legend und textarea, IE 4 darüber hinaus für applet, body, div, embed, isindex, marquee, object, select, span, table und td (nicht jedoch für label und legend). IE 5 erkennt dieses Attribut in Verbindung mit allen darstellbaren Elementen, weist in diesem Zusammenhang jedoch eine Besonderheit auf: Außer bei input und anderen formularbezogenen Elementen müssen sie einem Element für IE ab Version 5 außerdem ein tabindex-Attribut mit einem beliebigen Wert zuweisen, damit der Benutzer in der Lage ist, ihm mithilfe der Schnellzugriffstaste den Fokus zu übergeben. |
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Beispiel | |
<A href="http://www.megacorp.com/toc.html" accesskey="t">Table of Contents</A> <H2 class="subsection" accesskey="2" tabindex="0">Part Two</H2> |
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Wert | |
Ein einzelner Buchstabe des Dokumentsatzes. |
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Standardwert | |
Keiner. |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.links[i].accessKey [window.]document.anchors[i].accessKey [window.]document.formName.elementName.accessKey [window.]document.forms[i].elements[j].accessKey [window.]document.getElementById(elementID).accessKey |
cols | NN alle IE alle HTML alle |
cols="columnCount" | Optional |
Die Breite des bearbeitbaren Raums eines textarea-Elements. Dieser Wert stellt die Anzahl von Zeichen in einer nichtproportionalen Schrift dar, die innerhalb dieser Breite angezeigt werden können. Bei einem Browser, der per Stylesheet festgelegte Schriftgrößen unterstützt, variiert die Breite entsprechend. |
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Beispiel | |
<TEXTAREA cols="40">...</TEXTAREA> |
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Wert | |
Beliebiger positiver Integerwert. |
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Standardwert | |
Hängt vom Browser und dem Betriebssystem ab. |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.formName.elementName.cols [window.]document.forms[i].elements[j].cols [window.]document.getElementById(elementID).cols |
datafld | NN nicht zutreffend IE 4 HTML nicht zutreffend |
datafld="columnName" | Optional |
Wird in IE für die Datenbindung verwendet, um den Spaltennamen einer Remote-Datenquelle mit dem Inhalt des textarea-Elements zu verknüpfen. Für das Element muss außerdem das Attribut datasrc gesetzt sein. Funktioniert in IE 5/Mac nur mit Textdateien als Datenquellen. |
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Beispiel | |
<TEXTAREA name="summary" datasrc="DBSRC3" datafld="summary"></TEXTAREA> |
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Wert | |
Bezeichner (Groß-/Kleinschreibung beachten). |
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Standardwert | |
Keiner. |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.formName.elementName.dataFld [window.]document.forms[i].elements[j].dataFld [window.]document.getElementById(elementID).dataFld |
datasrc | NN nicht zutreffend IE 4 HTML nicht zutreffend |
datasrc="dataSourceName" | Optional |
Wird in IE für die Datenbindung verwendet, um den Bezeichner des object-Elements der Seite anzugeben, das das Datenquellenobjekt für den Remote-Datenzugriff lädt. Der Inhalt der Datenquelle wird mit dem Attribut datafld angegeben. Funktioniert in IE 5/Mac nur mit Textdateien als Datenquellen. |
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Beispiel | |
<TEXTAREA name="summary" datasrc="DBSRC3" datafld="summary"></TEXTAREA> |
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Wert | |
Bezeichner (Groß-/Kleinschreibung beachten). |
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Standardwert | |
Keiner. |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.formName.elementName.dataSrc [window.]document.forms[i].elements[j].dataSrc [window.]document.getElementById(elementID).dataSrc |
disabled | NN 6 IE 4 HTML 4 |
disabled | Optional |
Ein deaktiviertes textarea-Element kann vom Benutzer nicht aktiviert werden. In IE/Windows und Netscape 6 kann ein deaktiviertes textarea-Element niemals den Fokus erhalten und wird in der Tabulatorreihenfolge nicht aktiviert. Beim Abschicken des Formulars wird das Namens-/Wertpaar eines deaktivierten Elements nicht übermittelt. disabled ist ein Boolesches Attribut, d. h. es wird auf true gesetzt, wenn es vorhanden ist. Sein Wert kann auch nachträglich über Skripts verändert werden (siehe textarea-Objekt in Kapitel 9). |
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Beispiel | |
<TEXTAREA disabled></TEXTAREA> |
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Wert | |
Ist das Attribut vorhanden, wird das Element deaktiviert. |
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Standardwert | |
false |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.formName.elementName.disabled [window.]document.forms[i].elements[j].disabled [window.]document.getElementById(elementID).disabled |
lang | NN 3 IE 4 HTML 4 |
lang="languageCode" | Optional |
Die für die Attributwerte und Inhalte des Elements verwendete Sprache. Mithilfe dieser Informationen ist der Browser besser in der Lage, bestimmte Details wie Ligaturen (sofern von der betreffenden Schrift unterstützt oder in der geschriebenen Sprache erforderlich), Anführungszeichen und Worttrennungen korrekt darzustellen. Andere Anwendungen und Suchmaschinen können anhand dieser Informationen Wörterbücher für die Rechtschreibprüfung auswählen und Indizes erstellen. |
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Beispiel | |
<SPAN lang="de">Deutsche Bundesbahn</SPAN> |
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Wert | |
Sprachcode, bei dem nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird. |
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Standardwert | |
Vorgabe des Browsers. |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.getElementById(elementID).lang
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name | NN alle IE alle HTML alle |
name="elementIdentifier" | Optional |
Wenn das textarea-Element Teil eines Formulars ist, das an einen Server übermittelt wird, ist das Attribut name erforderlich, wenn der Wert des Elements zusammen mit dem Formular gesendet werden soll. Bei Formularen, die sich aufgrund geskripteter Formularelemente in Dokumenten befinden, sind textarea-Elementnamen nicht erforderlich, jedoch gleichsam hilfreich beim Erstellen von Skriptreferenzen zu diesen Objekten und deren Eigenschaften oder Methoden. In neueren DOMs wird empfohlen, dem Attribut id jeweils den gleichen Bezeichner zuzuweisen, damit das Elementobjekt von Skripts aus auf einheitliche Weise referenziert wird. |
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Beispiel | |
<TEXTAREA name="comments" id="comments"></TEXTAREA> |
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Wert | |
Bezeichner (Groß-/Kleinschreibung beachten). |
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Standardwert | |
Keiner. |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.formName.elementName.name [window.]document.forms[i].elements[j].name [window.]document.getElementById(elementID).name |
readonly | NN 6 IE 4 HTML 4 |
readonly | Optional |
Wenn das Attribut readonly vorhanden ist, kann das textarea-Element auf der Seite vom Benutzer nicht bearbeitet werden (obwohl der Inhalt durch Skripte geändert werden kann). Ein als readonly gekennzeichnetes textarea-Element sollte nicht mit der Tabulatortaste aktiviert werden können (obwohl dies in IE für den Macintosh möglich ist). Der Benutzer kann nach wie vor Text aus einem schreibgeschützten textarea-Element auswählen und kopieren. |
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Beispiel | |
<TEXTAREA name="instructions" readonly></TEXTAREA> |
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Wert | |
Ist dieses Attribut vorhanden, wird sein Wert auf true gesetzt. |
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Standardwert | |
false |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.formName.elementName.readOnly [window.]document.forms[i].elements[j].readOnly [window.]document.getElementById(elementID).readOnly |
rows | NN alle IE alle HTML alle |
rows="rowCount" | Optional |
Die Höhe des textarea-Elements basiert auf der Anzahl der Textzeilen, die ohne Bildlauf angezeigt werden können. Dieser Wert entspricht der Anzahl von Zeilen mit Zeichen in nichtproportionaler Schrift, die bei der jeweiligen Höhe angezeigt werden können, ohne dass die Bildlaufleiste aktiviert wird. Bei einem Browser, der per Stylesheet festgelegte Schriftgrößen unterstützt, variiert die Breite entsprechend. |
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Beispiel | |
<TEXTAREA rows="5" cols="40"></TEXTAREA> |
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Wert | |
Beliebiger positiver Integerwert. |
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Standardwert | |
Hängt vom Browser und dem Betriebssystem ab. |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.formName.elementName.rows [window.]document.forms[i].elements[j].rows [window.]document.getElementById(elementID).rows |
style | NN 4 IE 4 HTML 4 |
style="styleSheetProperties" | Optional |
Mit diesem Attribut können Sie eine oder mehrere Eigenschaftenzuweisungen von Stylesheet-Regeln für das aktuelle Element einstellen. Für die Zuweisung von Stilattributen können Sie die CSS- oder (nur Navigator 4) die JavaScript-Syntax verwenden. Setzen Sie das style-Attribut nur in Verbindung mit sichtbaren (darstellbaren) Elementen ein. |
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Beispiel | |
<SPAN style="color:green; font-size:18px">Big, green, and bold</SPAN> |
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Wert | |
Die gesamte Stylesheet-Regel für die CSS-Syntax ist in Anführungszeichen eingeschlossen. Mehrere Stilattributeinstellungen werden durch Strichpunkte getrennt. Ausführliche Informationen zu den Stylesheet-Attributen finden Sie in Kapitel 11. |
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Standardwert | |
Keiner. |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.getElementById(elementID).style
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tabindex | NN 6 IE 4 HTML 4 |
tabindex="integer" | Optional |
Eine Zahl, die die Anordnung dieses Elements innerhalb der Tabulatorreihenfolge aller aktivierbaren Elemente im Dokument angibt. Für die Tabulatorreihenfolge gelten sehr strenge Regeln. Elemente, deren tabindex-Eigenschaften Werte (nicht Null) zugewiesen sind, befinden sich in der Reihenfolge an erster Stelle, wenn ein Benutzer die Tabulatortaste auf einer Seite verwendet. Zunächst wird der Fokus an das Element mit dem niedrigsten tabindex-Wert und dann jeweils an das Element mit dem nächsthöheren Wert übergeben, bis das Element mit dem höchsten Wert erreicht ist. Hierbei spielt die Position des jeweiligen Elements in der Seite oder im Dokument keine Rolle. Wenn zwei Elemente denselben tabindex-Wert aufweisen, erhalten sie den Fokus in der Reihenfolge, in der sie im Dokument enthalten sind. Anschließend folgen all diejenigen Elemente, die entweder das Attribut tabindex nicht unterstützen oder bei denen dieses Attribut auf Null gesetzt ist. Diese Elemente werden in der Reihenfolge aktiviert, in der sie im Dokument angeordnet sind. Beachten Sie, dass die Tabulatorreihenfolge bei einem erneuten Laden der aktuellen Seite nicht notwendigerweise zurückgesetzt wird. Daher ist die Steuerung der Tabulatorreihenfolge vor allem dann sinnvoll, wenn die logische Abfolge Ihrer aktivierbaren Elemente nicht mit ihrer Quellcodereihenfolge übereinstimmt, der Benutzer also beispielsweise in der Lage sein soll, die Felder einer Tabellenspalte der Reihe nach zu aktivieren anstatt zeilenweise von Feld zu Feld zu springen. Bei HTML 4 und Netscape 6 ist das tabindex-Attribut auf folgende Elemente beschränkt: a, area, button, input, object, select und textarea. IE 4 unterstützt es darüber hinaus für die Elemente applet, body, div, embed, isindex, marquee, span, table und td. IE 5 erkennt dieses Attribut in Verbindung mit allen darstellbaren Elementen. Ein negativer Wert entfernt ein Element (nur in IE) vollständig aus der Tabulatorreihenfolge. Da Hyperlinks und Anker in der Mac-Version von IE 4 nicht über die Tabulatortaste zu erreichen sind, wird der tabindex bei a-Elementen in dieser Version ignoriert. |
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Beispiel | |
<A href="chapter3.html" tabindex="3">Chapter 3</A> |
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Wert | |
Eine ganze Zahl zwischen 0 und 32767. In IE bewirkt das Einstellen des tabindex-Attributs auf einen negativen Wert, dass das entsprechende Element in der Tabulatorreihenfolge übersprungen wird. |
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Standardwert | |
Keiner. |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.getElementById(elementID).tabIndex
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wrap | NN 2 IE 4 HTML nicht zutreffend |
wrap="wrapType" | Erforderlich |
Das Attribut wrap teilt dem Browser mit, ob in einem textarea-Element ein Textumbruch erfolgen soll und ob im umbrochenen Text weiche Zeilenumbrüche durch harte Zeilenumbrüche ersetzt werden sollen, bevor der Text an den Server übermittelt wird. In der HTML-Spezifikation wird dieses Thema nicht behandelt, in Navigator und IE haben sich über die Jahre hinweg unterschiedliche Attributwerte durchgesetzt. Die neuesten Versionen der Mainstream-Browser verwenden jedoch drei Attributwerte: off, soft und hard. Bei der Einstellung soft erfolgt während der Eingabe automatisch ein Textumbruch, doch die Wagenrücklauf- und Zeilenvorschubzeichen (CRLF) werden beim Abschicken des Formulars nicht zusammen mit dem Text übertragen. Bei der Einstellung hard erfolgt ein Textumbruch und dabei entstehende CRLF-Zeichen werden als Teil des textarea-Werts an den Server übermittelt. Alte Synonyme für den Wert soft sind virtual und physical. Bei der Einstellung off erfolgt ein horizontaler Bildlauf, wenn die Eingabe über die rechte Kante des textarea-Rechtecks hinaus geht. Die Texteinfügemarke lässt sich nur durch Betätigung der Eingabetaste in die nächste Zeile verschieben. |
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Beispiel | |
<TEXTAREA name="comments" wrap="hard"></TEXTAREA> |
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Wert | |
Konstanten: hard | off | soft. |
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Standardwert | |
soft |
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Objektmodellreferenz | |
[window.]document.formName.elementName.wrap [window.]document.forms[i].elements[j].wrap [window.]document.getElementById(elementID).wrap |