<INPUT>NN alle IE alle HTML alle  

<INPUT>

HTML-End-Tag: Unzulässig  

Ein input-Element wird manchmal als Formularsteuerelement bezeichnet, obwohl nicht alle input-Elemente auf der Seite sichtbar sind. Meistens bietet ein input-Element Benutzern einen Bereich, in dem dieser Text eingeben, auf Schaltflächen klicken und eine Auswahl aus Listen treffen kann. Die bei dieser Interaktion gesammelten Daten können an ein Serverprogramm übertragen werden (wenn das umgebende form-Element gesendet wird) oder nur auf dem Client genutzt werden, damit Benutzer mit clientseitigen Skripts interagieren können. Serveranwendungen betten Session-Daten häufig in die versteckten input-Elemente einer Seite ein, damit diese bei der nächsten Formularübertragung gesendet werden. Dies ist eine Möglichkeit, Daten auf mehreren Formularseiten zu sammeln, ohne die Daten beim Übergang von einer Seite zur nächsten auf dem Server zwischenspeichern zu müssen.

Vor HTML 4 mussten input-Elemente immer in einem form-Element verschachtelt werden. Diese Einschränkung hat sich zwar gelockert, doch im Navigator 4 müssen input-Elemente weiterhin in form-Elementen verschachtelt werden, damit diese wiedergegeben werden können.

Das primäre Attribut, das die Art des auf der Seite angezeigten Steuerelements bestimmt, ist type. Für dieses Attribut sind folgende Werte möglich: button, checkbox, file, hidden, image, password, radio, reset, submit und text. Nicht alle input-Elementtypen nutzen die Möglichkeiten der für das input-Element definierten Attribute voll aus. Manchmal erfüllt ein einzelnes Attribut unterschiedliche Funktionen in unterschiedlichen Elementtypen. Für jedes Attribut des input-Elements finden Sie in der Auflistung die Typen, für die es gilt. Obwohl das textarea-Element ein eigenes Tag besitzt, wird es oft wie ein Formularsteuerelement behandelt.

 
Beispiel
 
<FORM method="POST" action="http://www.giantco.com/cgi-bin/query.pl">
First Name: <INPUT type="text" name="first" id="first" maxlength="15"><BR>
Last Name: <INPUT type="text" name="last" id="last" maxlength="25"><BR>
ZIP Code: <INPUT type="text" name="zip" id="zip" maxlength="10"><BR>
<INPUT type="reset">
<INPUT type="submit">
</FORM>
 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName
[window.]document.forms[i].elements[j]
[window.]document.getElementById(elementID)
 
Elementspezifische Attribute
 
acceptaccesskeyalignaltborder
checkeddataflddatasrcdisableddynsrc
heighthspaceismaplooplowsrc
maxlengthnamereadonlysizesrc
starttypeusemapvaluevspace
width
 
Elementspezifische Ereignisbehandlungsroutinenattribute

Nicht alle Ereignisse sind bei allen input-Typen aktiv.

RoutineNNIEHTML
onafterupdate--4--
onbeforeupdate--4--
onchange234
onselect234
acceptNN 6 IE 6 HTML 4  

accept="MIMETypeList"

Optional  

Gibt einen oder mehrere MIME-Typen für zulässige Dateien an, die beim Abschicken des Formulars auf den Server hochgeladen werden sollen. HTML 4 sieht dieses Attribut für den Fall vor, dass ein Browser vor dem Abschicken des Formulars mit einem input-Element mit type="file" eine Filterung nach Dateityp vornehmen möchte. Gegenwärtig (d. h. in Browsern der Version 6) hat dieses Attribut keine Auswirkung auf die Dateiauswahl/-übertragung.

 
Beispiel
 
<INPUT type="file" accept="text/html, image/gif" ...>
 
Wert

MIME-Typ (Inhaltstyp). Für mehrere Objekte ist eine durch Kommas getrennte Liste zulässig.

 
Standardwert

Keiner.

accesskeyNN 6 IE 4 HTML 4  

accesskey="character"

Optional  

Die allgemeinen Merkmale dieses Attributs sind am Anfang dieses Kapitels im Abschnitt über die gemeinsam genutzten Attribute beschrieben. Wenn bei einem input-Element mit type="file" die in accesskey definierte Tastenkombination gedrückt wird, wird der Textzeiger in das zugehörige Textfeld gesetzt, die Browser-Schaltfläche aber nicht angeklickt.

alignNN alle IE alle HTML 3.2  

align="alignmentConstant"

Optional  

Bestimmt, wie das Rechteck des input-Elements im Verhältnis zu dem Inhalt angeordnet wird, der das Element umgibt. In Abschnitt 8.1.5 weiter vorne in diesem Kapitel sind die für dieses Attribut in Verbindung mit img-Elementen verfügbaren Möglichkeiten beschrieben.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image" name="icon" src="icon.gif" align="absmiddle">
 
Wert

Ausrichtungskonstante für Elemente außerhalb des Bildrechtecks.

 
Standardwert

left

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.align
[window.]document.forms[i].elements[j].align
[window.]document.getElementById(elementID).align
altNN 6 IE 4 HTML 4  

alt="textMessage"

Optional  

Gibt beim Herunterladen des Bildes anstelle des Bildes bzw. in sprachfähigen Browsern eine Textbeschreibung des Bildes für das input-Element zurück. Dieses Attribut verhält sich genau wie das Attribut alt bei img-Elementen.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image" name="icon" src="sndIcon.gif" alt="Sound Icon">
 
Wert

Eine beliebige Zeichenfolge in Anführungszeichen.

 
Standardwert

Keiner.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.alt
[window.]document.forms[i].elements[j].alt
[window.]document.getElementById(elementID).alt
borderNN 4 IE 4(Mac) HTML nicht zutreffend  

border="pixels"

Optional  

In Navigator 4 und später (alle Betriebssysteme) und in IE 4 und später (nur Mac) können Sie einen Rahmen um das Bild eines input-Elements angeben. Da ein input-Element, bei dem das Attribut type auf "image" gesetzt ist, als Schaltfläche zum Abschicken dient, wird der Rahmen in den Hyperlink-Farben des Browsers wiedergegeben, es sei denn, in einem Stylesheet sind andere Farben definiert. Wenn Sie für den einfachen Rahmen eine andere Farbe wünschen, sollten Sie Stylesheets verwenden (mit dem entsprechenden div- oder span-Wrapper für Navigator 4). Navigator 4 ist der einzige Browser, der standardmäßig einen Rahmen um das Bild anzeigt. Um den Rahmen zu entfernen, setzen Sie das Attribut border auf Null.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image" name="icon" src="sndIcon.gif" border="0">
 
Wert

Beliebiger ganzzahliger Pixelwert.

 
Standardwert

2 (Navigator 4) oder 0 (alle anderen).

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.border
[window.]document.forms[i].elements[j].border
[window.]document.getElementById(elementID).border
checkedNN alle IE alle HTML 4  

checked

Optional  

Ein Boolesches Attribut, das bestimmt, ob das bzw. der durch das input-Element erstellte Kontrollkästchen oder Optionsschalter beim Laden der Seite aktiviert ist. Bei einer Optionsschaltergruppe darf nur ein input-Element das Attribut checked enthalten. Mit Skripts kann der interne Wert dieses Attributs nach dem Laden der Seite geändert werden. Beim Abschicken des Formulars überträgt ein input-Element, bei dem das Attribut checked aktiviert ist, das Namens-/Wertpaar als Teil der Formulardaten. Das Namens-/Wertpaar besteht aus Werten, die den Attributen name und value des Elements zugewiesen sind. Wenn dem Attribut value kein Wert zugewiesen ist, wird automatisch der Stringwert "active" bzw. "on" zugewiesen, wenn das Kontrollkästchen bzw. der Optionsschalter markiert wird. Dies stellt für Kontrollkästchen kein Problem dar, da jedes von ihnen einen eindeutigen Namen haben sollte. Allen Optionsschaltern in einer zugehörigen Gruppe muss jedoch derselbe Name zugewiesen werden, damit die automatische Markierung bzw. Aufhebung der Markierung innerhalb der Gruppe korrekt gehandhabt werden kann. Dieses Standardmerkmal liefert nicht genügend Informationen für die meisten serverseitigen Programme. Weitere Informationen finden Sie unter name weiter unten.

 
Beispiel
 
<INPUT type="checkbox" name="addToList" checked>Send email updates to this 
web site.
 
Wert

Ist dieses Attribut vorhanden, wird dessen Eigenschaft aktiviert.

 
Standardwert

Deaktiviert.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.checked
[window.]document.forms[i].elements[j].checked
[window.]document.getElementById(elementID).checked
datafldNN nicht zutreffend IE 4 HTML |4|  

datafld="columnName"

Optional  

Wird in IE 4 für die Datenbindung verwendet, um den Spaltennamen einer Remote-Datenquelle mit den Teilen verschiedener input-Elemente zu verknüpfen. Für das Element muss außerdem das Attribut datasrc gesetzt sein. Funktioniert in IE 5/Mac nur mit Textdateien als Datenquellen.

Dieses Attribut war in HTML 4 reserviert, wurde aber in XHTML 1.0 gestrichen.

 
Beispiel
 
<INPUT type="text" name="first" datasrc="DBSRC3" datafld="firstName">
 
Wert

Bezeichner (Groß-/Kleinschreibung beachten).

 
Standardwert

Keiner.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.dataFld
[window.]document.forms[i].elements[j].dataFld
[window.]document.getElementById(elementID).dataFld
datasrcNN nicht zutreffend IE 4 HTML |4|  

datasrc="dataSourceName"

Optional  

Wird in IE für die Datenbindung verwendet, um den Bezeichner des object-Elements der Seite anzugeben, das das Datenquellenobjekt für den Remote-Datenzugriff lädt. Der Inhalt der Datenquelle wird mit dem Attribut datafld angegeben. Funktioniert in IE 5/Mac nur mit Textdateien als Datenquellen.

Dieses Attribut war in HTML 4 reserviert, wurde aber in XHTML 1.0 gestrichen.

 
Beispiel
 
<INPUT type="text" name="first" datasrc="DBSRC3" datafld="firstName">
 
Wert

Bezeichner (Groß-/Kleinschreibung beachten).

 
Standardwert

Keiner.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.dataSrc
[window.]document.forms[i].elements[j].dataSrc
[window.]document.getElementById(elementID).dataSrc
disabledNN 6 IE 4 HTML 4  

disabled

Optional  

Ein deaktiviertes input-Element erscheint auf dem Bildschirm abgeblendet und kann vom Benutzer nicht aktiviert werden. Ein deaktiviertes Formularsteuerelement kann nicht den Fokus erhalten und wird in der Tabulatorreihenfolge nicht aktiv. In IE/Windows bedeutet dies, dass, wenn ein Optionsschalter deaktiviert ist, die gesamte Gruppe deaktiviert ist. In IE/Mac bzw. in Netscape 6 kann im Gegensatz dazu ein deaktivierter, aber eingeschalteter Optionsschalter durch einen anderen, nicht markierten Schalter ausgeschaltet werden.

Das Namens-/Wertpaar eines deaktivierten input-Elements wird beim Abschicken des Formulars nicht an den Server gesendet. input-Elemente, die normalerweise Daten übertragen, werden nicht abgeschickt, wenn sie deaktiviert sind.

disabled ist ein Boolesches Attribut, d. h. es wird auf true gesetzt, wenn es vorhanden ist. Sein Wert kann auch nachträglich über Skripts verändert werden (siehe button-Objekt in Kapitel 9).

 
Beispiel
 
<BUTTON type="submit" disabled>Ready to Submit </BUTTON>
 
Wert

Ist das Attribut vorhanden, wird das Element deaktiviert.

 
Standardwert

false

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.disabled
[window.]document.forms[i].elements[j].disabled
[window.]document.getElementById(elementID).disabled
dynsrcNN nicht zutreffend IE 4 HTML nicht zutreffend  

dynsrc="URL"

Optional  

In Internet Explorer 4 und später können Videoclips (und VRML) über ein input-Element vom Typ image wiedergegeben werden. Damit der Browser dynamische und statische Bildquellen voneinander unterscheiden kann, müssen Sie zum Laden des Videoclips das Attribut dynsrc anstelle des Attributs src setzen. Alle weiteren visuellen Aspekte des input-Elements vom Typ image sind daher sofort auf den rechteckigen Bereich anwendbar, der für die Wiedergabe des Videoclips vorgesehen ist. Weitere Informationen finden Sie unter dem Attribut loop (Steuerung der Häufigkeit der Wiedergabe) und unter dem Attribut start.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image" dynsrc="submit.avi" alt="Submit Button" loop="3" height="100" width="150">
 
Wert

Jede gültige URL, einschließlich vollständige und relative URLs.

 
Standardwert

Keiner.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.dynsrc
[window.]document.forms[i].elements[j].dynsrc
[window.]document.getElementById(elementID).dynsrc
height, widthNN 4 IE 4 HTML nicht zutreffend  

height="pixels" width="pixels"

Optional  

Bestimmt die Abmessungen des Bildes für das input-Element. Wenn Sie diese Attribute weglassen, wartet der Browser, bis das Bild geladen ist, bevor er auf der Seite Platz für das Element zuweist.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image" src="submit.jpg" height="20" width="60">
 
Wert

Positive Integerwerte.

 
Standardwert

Standardbildgröße.

hspace, vspaceNN 6 IE 4 HTML nicht zutreffend  

height="pixels" width="pixels"

Optional  

Sorgt für zusätzlichen Freiraum um das Bild und somit das input-Element, damit eine Mindestentfernung zum anderen Inhalt besteht. hspace steuert die Auffüllung auf der linken und rechten Seite, vspace oben und unten.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image" src="submit.jpg" alt="Submit Button" 
height="20" width="60" hspace="10" vspace="20">
 
Wert

Positive Integerwerte.

 
Standardwert

0

idNN 4 IE 4 HTML 4  

id="elementIdentifier"

Optional  

Ein eindeutiger Bezeichner, mit dem das Element vom Rest des Dokuments unterschieden wird. Hiermit kann ein einzelnes Element mit einer Stilregel verknüpft werden, die diesen Attributwert als ID-Selektor definiert. Einem Element kann eine ID zur Unterscheidung sowie als Klasse für eine Gruppe zugewiesen werden. Weitere Informationen enthält Kapitel 3.

In IE ab Version 4 und Netscape 6 sind id-Attribute für nicht darstellbare Elemente zulässig. Wenn Ihr Code jedoch validiert werden muss, sollten Sie daran denken, dass dies in W3C-HTML-4- und XHTML-DTDs nicht der Fall ist. Da alle W3C-DOM-Elemente über eine id-Eigenschaft verfügen, ist es nur natürlich, auch nicht darstellbaren Elementen ein id-Attribut zuzuweisen, wenn sie in einem Skript referenziert werden müssen. Skriptverweise auf solche Elemente sind jedoch auch in anderer Form möglich, z. B. mithilfe des von der Methode document.getElementsByTagName( ) zurückgegebenen Arrays.

Wenn Sie id-Attributen Bezeichner zuweisen, können Sie Werte duplizieren, die bisher nur name-Attributen in Elementen zugewiesen wurden, die das name-Attribut aufweisen. Aktuelle Browser-Formularsteuerelemente erwarten jedoch noch immer name-Attribute für Namens-/Wertpaare, die zusammen mit dem Formular übertragen werden sollen. Elemente, die als Anker fungieren, benötigen ebenfalls auch weiterhin Namensattribute. Achten Sie daher darauf, dem id-Attribut aller Elemente, die Sie im Skript referenzieren möchten, einen Bezeichner zuzuweisen.

 
Beispiel
 
<H2 id="sect3Head">Section Three</H2>
 
Wert

Bezeichner (Groß-/Kleinschreibung beachten).

 
Standardwert

Keiner.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.getElementById(elementID).id
ismapNN alle IE alle HTML alle  

ismap

Optional  

Das Boolesche Attribut ismap teilt dem Browser mit, dass das Bild für das img-Element als serverseitige Imagemap dient. Im Gegensatz zum img-Element ist mit einem input-Element vom Typ image eine Aktion verknüpft (Formular abschicken), sodass kein umgebendes a-Element erforderlich ist. Der Browser hängt die klickspezifischen Koordinateninformationen an die URL der Formularaktion an. Weitere Informationen zu clientseitigen Imagemaps finden Sie unter usemap.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image src="navbar.gif" alt="Navigation Bar" ismap height="90" width="120">
 
Wert

Ist das Attribut vorhanden, wird die Funktion aktiviert.

 
Standardwert

Deaktiviert.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.isMap
[window.]document.forms[i].elements[j].isMap
[window.]document.getElementById(elementID).isMap
langNN 3 IE 4 HTML 4  

lang="languageCode"

Optional  

Die für die Attributwerte und Inhalte des Elements verwendete Sprache. Mithilfe dieser Informationen ist der Browser besser in der Lage, bestimmte Details wie Ligaturen (sofern von der betreffenden Schrift unterstützt oder in der geschriebenen Sprache erforderlich), Anführungszeichen und Worttrennungen korrekt darzustellen. Andere Anwendungen und Suchmaschinen können anhand dieser Informationen Wörterbücher für die Rechtschreibprüfung auswählen und Indizes erstellen.

 
Beispiel
 
<SPAN lang="de">Deutsche Bundesbahn</SPAN>
 
Wert

Sprachcode, bei dem nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird.

 
Standardwert

Vorgabe des Browsers.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.getElementById(elementID).lang
loopNN nicht zutreffend IE 3 HTML nicht zutreffend  

loop="loopCount"

Optional  

Wenn Sie im Attribut dynsrc einen Videoclip angeben, steuert das Attribut loop, wie häufig der Clip nach dem Laden wiedergegeben werden soll. Wenn Sie den Wert auf Null setzen, wird der Clip geladen, jedoch nicht sofort abgespielt. Videoclips, die momentan nicht abgespielt werden, können durch einen Doppelklick auf das Bild gestartet werden. Sie müssen unter Umständen dafür auf der Seite entsprechende Anweisungen hinzufügen, da es keine anderen offensichtlichen Steuerelemente gibt.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image" dynsrc="snowman.avi" alt="Snowman Movie" loop="3" 
height="100" width="150">
 
Wert

Beliebiger positiver Integerwert oder Null.

 
Standardwert

1

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.loop
[window.]document.forms[i].elements[j].loop
[window.]document.getElementById(elementID).loop
lowsrcNN alle IE 4 HTML nicht zutreffend  

lowsrc="URL"

Optional  

Gibt eine URL für ein alternatives Bild mit niedrigerer Auflösung an, das am Anfang geladen wird, wenn der Download des src-Bildes sehr lange dauert.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image" src="navbar.jpg" alt="Navigation Bar" lowsrc="navbarBW.jpg" 
height="60" width="300">
 
Wert

Jede gültige URL, einschließlich vollständige und relative URLs.

 
Standardwert

Keiner.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.lowsrc
[window.]document.forms[i].elements[j].lowsrc
[window.]document.getElementById(elementID).lowsrc
maxlengthNN alle IE alle HTML alle  

maxlength="characterCount"

Optional  

Definiert die maximale Anzahl an Zeichen, die in das durch ein input-Element erstelltes Textfeld eingegeben werden können. In der Praxis geben Browser einen Signalton oder eine andere Warnung aus, wenn ein eingegebenes Zeichen den Wert maxlength überschreitet. Es besteht keine Wechselbeziehung zwischen den Attributen maxlength und size. Wenn das Attribut maxlength mehr Zeichen zulässt, als innerhalb der angegebenen Breite des Elements passen, blendet der Browser horizontale Bildlaufleisten ein (auch wenn diese für viele Benutzer seltsam erscheinen), damit der Eintrag vorgenommen und das Feld bearbeitet werden kann.

 
Beispiel
 
<INPUT type="text" name="ZIP" maxlength="10">
 
Wert

Positiver Integerwert.

 
Standardwert

Unbegrenzt.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.maxLength
[window.]document.forms[i].elements[j].maxLength
[window.]document.getElementById(elementID).maxLength
nameNN alle IE alle HTML alle  

name="elementIdentifier"

Optional/Erforderlich  

Wenn das input-Element Teil eines Formulars ist, das an einen Server übermittelt wird, ist das Attribut name erforderlich, wenn der Wert des Elements zusammen mit dem Formular übertragen werden soll. Bei Formularen, die sich aufgrund geskripteter Formularelemente in Dokumenten befinden, sind input-Elementnamen nicht erforderlich, beim Erstellen von Skriptreferenzen zu diesen Objekten und deren Eigenschaften oder Methoden jedoch nichtsdestoweniger hilfreich.

Der dem Attribut name zugewiesene Bezeichner wird Bestandteil des an den Server übergebenen Namens-/Wertpaars. Optionsschalterelemente, die als Gruppe fungieren sollen, in der nur jeweils ein Mitglied aktiv sein kann, müssen denselben name-Wert aufweisen. In vielen Browsern kann der Benutzer bei fehlender name-Zuweisung nicht auf inputElemente vom Typ checkbox oder radio zugreifen.

In den HTML 4- und XHTML-Spezifikationen wird durchwegs zur Verwendung des Attributs id anstelle des Attributs name geraten. In allen Mainstream-Browsern bis Version 6 werden keine Daten aus input-Elementen übergeben, die zwar eine id-Zuweisung enthalten, aber keine name-Zuweisung. Wie beim DOM-Elementzugriff per DHTML-Skript sollten stets beide Attribute zugewiesen werden, auch wenn der Bezeichner für beide Attribute gleich ist (außer bei Optionsschaltern, die einen eindeutigen Bezeichner und denselben Namen wie die anderen Optionsschalter in der Gruppe aufweisen müssen). Das Attribut name überträgt den Wert des Elements an den Server, während Skripts die Elemente über den Bezeichner erreichen – besonders bei Browsern, die die IE-Referenzierungssyntax document.all.elementID bzw. die W3C-DOM-Referenzierungssyntax document.getElementById(elementID) verwenden. Da das Attribut name für input-Elemente in der strikten XHTML DTD validiert werden, funktionieren validierte Seiten sowohl in früheren als auch in aktuellen Browserimplementierungen.

 
Beispiel
 
<INPUT type="text" name="ZIP" id="ZIP" maxlength="10">
 
Wert

Bezeichner (Groß-/Kleinschreibung beachten).

 
Standardwert

Keiner.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.name
[window.]document.forms[i].elements[j].name
[window.]document.getElementById(elementID).name
readonlyNN 6 IE 4 HTML 4  

readonly

Optional  

Wenn das Attribut readonly vorhanden ist, kann das durch das input-Element erstellte Textfeld auf der Seite nicht vom Benutzer bearbeitet werden (obwohl der Inhalt durch Skripts geändert werden kann). Ein als readonly gekennzeichnetes Feld sollte niemals den Fokus in der Tabulatorreihenfolge erhalten (obwohl in IE/Mac 4 und später das Feld den Fokus erhält und bei einem Eingabeversuch ein Signalton zu hören ist).

 
Beispiel
 
<INPUT type="text" name="ZIP" readonly>
 
Wert

Ist dieses Attribut vorhanden, wird sein Wert auf true gesetzt.

 
Standardwert

false

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.readOnly
[window.]document.forms[i].elements[j].readOnly
[window.]document.getElementById(elementID).readOnly
sizeNN alle IE alle HTML alle  

size="elementWidth"

Optional  

In der Praxis beschreibt das Attribut size lediglich die Breite von input-Elementen vom Typ text ausgehend von der Anzahl von Zeichen, die angezeigt werden können. Die tatsächlich wiedergegebene Breite wird anhand der für das Element angegebenen Schrift (bzw. der Standardschrift) ermittelt, die Ergebnisse sind jedoch nicht immer perfekt. Variationen bei der Wiedergabe von Schriften (und die Möglichkeit, in neueren Browsern alternative Schriften und -größen anzugeben) können manchmal zu unerwartet schmalen Feldern führen. Daher sollten die Attribute size und maxlength nicht automatisch auf denselben Wert gesetzt werden, ohne die Ergebnisse auf einer Vielzahl von Browsern und Betriebssystemen mit bestimmten Buchstaben zu testen (z. B. "m" oder "W" in proportionalen Schriften). Laut der HTML 4-Spezifikation kann das Attribut size auch auf andere input-Elementtypen angewendet werden (als Pixel statt Zeichen), bei Browsern der Version 6 ist dies jedoch nicht der Fall. In der Zwischenzeit können Sie mithilfe von CSS-Attributen Schaltflächen breiter machen als die Standardgröße, die vom Wert des Attributs value bestimmt wird.

 
Beispiel
 
<INPUT type="text" name="ZIP" maxlength="10" size="12">
 
Wert

Beliebiger positiver Integerwert.

 
Standardwert

20

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.size
[window.]document.forms[i].elements[j].size
[window.]document.getElementById(elementID).size
srcNN alle IE alle HTML alle  

src="URL"

Erforderlich  

URL einer Datei mit den Bilddaten, die über das input-Element vom Typ image angezeigt werden. Der Browser muss grafische MIME-Typen verarbeiten können. Im Internet sind die am häufigsten genutzten Bildformate GIF und JPEG.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image" name="icon" src="sndIcon.gif" border="0">
 
Wert

Eine vollständige oder relative URL.

 
Standardwert

Keiner.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.src
[window.]document.forms[i].elements[j].src
[window.]document.getElementById(elementID).src
startNN nicht zutreffend IE 4 HTML nicht zutreffend  

start="videoStartType"

Optional  

Wenn Sie zur Anzeige eines Videoclips im Internet Explorer das Attribut dynsrc eines input-Elements vom Typ image setzen, können Sie das Element so steuern, dass das Video sofort wiedergegeben wird, nachdem die Videodatei geladen ist, oder wenn der Benutzer den Cursor über das Bild bewegt. Mit dem Attribut start können Sie die optimale Oberfläche für die Seite auswählen.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image dynsrc="submit.avi" alt="Submit Button" loop="1" 
start="mouseover" height="100" width="150">
 
Wert

Einer der zwei folgenden Konstanten (Groß-/Kleinschreibung unwichtig): fileopen | mouseover.

 
Standardwert

fileopen

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.start
[window.]document.forms[i].elements[j].start
[window.]document.getElementById(elementID).start
tabindexNN 6 IE 4 HTML 4  

tabindex="integer"

Optional  

Eine Zahl, die die Anordnung dieses Elements innerhalb der Tabulatorreihenfolge aller aktivierbaren Elemente im Dokument angibt. Für die Tabulatorreihenfolge gelten sehr strenge Regeln. Elemente, deren tabindex-Eigenschaften Werte (nicht Null) zugewiesen sind, befinden sich in der Reihenfolge an erster Stelle, wenn ein Benutzer die Tabulatortaste auf einer Seite verwendet. Zunächst wird der Fokus an das Element mit dem niedrigsten tabindex-Wert und dann jeweils an das Element mit dem nächsthöheren Wert übergeben, bis das Element mit dem höchsten Wert erreicht ist. Hierbei spielt die Position des jeweiligen Elements in der Seite oder im Dokument keine Rolle. Wenn zwei Elemente denselben tabindex-Wert aufweisen, erhalten sie den Fokus in der Reihenfolge, in der sie im Dokument enthalten sind. Anschließend folgen all diejenigen Elemente, die entweder das Attribut tabindex nicht unterstützen oder bei denen dieses Attribut auf Null gesetzt ist. Diese Elemente werden in der Reihenfolge aktiviert, in der sie im Dokument angeordnet sind. Beachten Sie, dass die Tabulatorreihenfolge bei einem erneuten Laden der aktuellen Seite nicht notwendigerweise zurückgesetzt wird. Daher ist die Steuerung der Tabulatorreihenfolge vor allem dann sinnvoll, wenn die logische Abfolge Ihrer aktivierbaren Elemente nicht mit ihrer Quellcodereihenfolge übereinstimmt, der Benutzer also beispielsweise in der Lage sein soll, die Felder einer Tabellenspalte der Reihe nach zu aktivieren anstatt zeilenweise von Feld zu Feld zu springen.

Bei HTML 4 und Netscape 6 ist das tabindex-Attribut auf folgende Elemente beschränkt: a, area, button, input, object, select und textarea. IE 4 unterstützt es darüber hinaus für die Elemente applet, body, div, embed, isindex, marquee, span, table und td. IE 5 erkennt dieses Attribut in Verbindung mit allen darstellbaren Elementen. Ein negativer Wert entfernt ein Element (nur in IE) vollständig aus der Tabulatorreihenfolge.

Da Hyperlinks und Anker in der Mac-Version von IE 4 nicht über die Tabulatortaste zu erreichen sind, wird der tabindex bei a-Elementen in dieser Version ignoriert.

 
Beispiel
 
<A href="chapter3.html" tabindex="3">Chapter 3</A>
 
Wert

Eine ganze Zahl zwischen 0 und 32767. In IE bewirkt das Einstellen des tabindex-Attributs auf einen negativen Wert, dass das entsprechende Element in der Tabulatorreihenfolge übersprungen wird.

 
Standardwert

Keiner.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.getElementById(elementID).tabIndex
typeNN alle IE alle HTML alle  

type="elementType"

Erforderlich  

Bestimmt, wie der Browser das input-Element darstellt (bzw. ob das Element überhaupt dargestellt werden soll). Mögliche Werte:

TypBeschreibung
buttonEine anklickbare Schaltfläche, deren Aktion als Skript geschrieben werden muss. Ihre Beschriftung wird im Attribut value angegeben. Wenn Sie mit HTML die Beschriftung einer Schaltfläche formatieren möchten, sollten Sie stattdessen das Element button verwenden.
checkboxEin freistehendes Kontrollkästchen, das zwei Zustände aufweisen kann (aktiv und inaktiv). Seine Beschriftung wird durch HTML-Text vor oder nach dem Tag des input-Elements erstellt (siehe auch Element label). Der Wert des Attributs value wird zusammen mit einem Formular übermittelt.
fileEine Schaltfläche und ein Feld, mit dem der Benutzer eine lokale Datei für den Upload zum Server auswählen kann. Durch einen Klick auf die Schaltfläche wird ein Dateidialog generiert, und der Name (oder Pfadname) der ausgewählten Datei wird im Feld angezeigt. Auf dem Server muss es ein CGI-Skript geben (aufgerufen durch die URI im Attribut action des Formulars), das die eingehende Datei verarbeiten kann.
hiddenEin unsichtbares Feld wird häufig verwendet, um Datenbank- oder Statusdaten bei den einzelnen Absendevorgängen zu übertragen, ohne dass der Benutzer sich um den Inhalt kümmern muss (oder ohne die temporären Daten auf dem Server speichern zu müssen). Das Namens-/Wertpaar wird zusammen mit dem Formular übermittelt.
imageEine grafische Schaltfläche, deren einzige Aufgabe die Übermittlung des Formulars ist. Die beim Anklicken des Bildes erzeugten Koordinatenpunkte x,y werden als zwei Namens-/Wertpaare übermittelt, die durch das Symbol & verbunden sind: inputName.x=n&inputName.y=m.
passwordEin Textfeld, in dem Listenpunkte oder Sternchen für jedes eingegebene Zeichen erscheinen, um die Eingabe des Benutzers zu schützen. Der unverschlüsselte Text wird als Wert für dieses Element übermittelt.
radioEin Optionsschalter, der zu einer Gruppe von Ein/Aus-Schaltern gehört. Wird dem Attribut name mehrerer Optionsschalter derselbe Wert zugewiesen, werden diese derselben Gruppe zugeordnet. Durch den Klick auf einen Schalter in der Gruppe wird dieser aktiviert, während alle anderen deaktiviert werden. Der value-Wert des aktivierten Optionsschalters wird zusammen mit einem Formular übermittelt.
resetEine Schaltfläche, deren einzige Aufgabe darin besteht, die Formularelemente auf die Werte zurückzusetzen, die diese ursprünglich beim erstmaligen Laden des Formulars hatten. Eine benutzerdefinierte Beschriftung kann über das Attribut value zugewiesen werden.
submitEine Schaltfläche, deren einzige Aufgabe die Übermittlung des Formulars ist. Eine benutzerdefinierte Beschriftung kann über das Attribut value zugewiesen werden. Wenn für das Element die Attribute name und value zugewiesen werden, werden deren Werte zusammen mit dem Formular übermittelt.
textEin einzeiliges Feld für die Texteingabe, das als Wert des Elements übermittelt wird (im URL-kodierten Format). Mehrzeilige Eingabefelder sind im Abschnitt zum Element textarea beschrieben.
 
Beispiel
 
<INPUT type="button" value="Toggle Sound" onclick="toggleSnd( )">
<INPUT type="checkbox" name="connections" value="ISDN">ISDN
<INPUT type="file" name="uploadFile">
<INPUT type="hidden" name="prevState" id="prevState" value="modify">
<INPUT type="image" name="graphicSubmit" src="submit.jpg" height="40" width="40">
<INPUT type="password" name="password" maxlength="12" size="20">
<INPUT type="radio" name="creditCard" value="Visa">Visa
<INPUT type="reset">
<INPUT type="submit" value="Send Encrypted">
Social Security Number:<INPUT type="text" name="ssn" value="###-##-####" 
onclick="validateSSN(this)">
 
Wert

Einer der folgenden input-Elementtypen: button | checkbox | file | hidden | image | password | radio | reset | submit | text.

 
Standardwert

text

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.type
[window.]document.forms[i].elements[j].type
[window.]document.getElementById(elementID).type
usemapNN 6 IE 6 HTML 4  

usemap="mapURL"

Optional  

Mithilfe der Elemente map und area können Sie eine clientseitige Imagemap für ein input-Element vom Typ image definieren. Das map-Element ist ein benannter Container für ein oder mehrere area-Elemente. Jedes area-Element legt einen "sensitiven" Bereich auf einem Bild fest und weist ein Hyperlink-Ziel (und andere Einstellungen) als Antwort auf Benutzerklicks zu. Der Zweck des Attributs usemap besteht darin, eine Verbindung zwischen dem input-Element vom Typ image und einem benannten map-Element in demselben Dokument herzustellen. In mancher Hinsicht wird der Name des map-Elements wie ein Anker behandelt, in dem die "Adresse" des map-Elements der Name des Elements ist, dem das Symbol # vorangestellt ist.

 
Beispiel
 
<INPUT type="image" src="submit.gif" alt="Submit Button" usemap="#submitter" 
height="90" width="120">
 
Wert

Eine URL zum map-Element in demselben Dokument (Symbol # plus map-Name).

 
Standardwert

Keiner.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.useMap
[window.]document.forms[i].elements[j].useMap
[window.]document.getElementById(elementID).useMap
valueNN alle IE alle HTML alle  

value="text"

Optional/Erforderlich  

Weist einem input-Element einen Wert zu, der als Teil des Namens-/Wertpaars für das Element an den Server übermittelt wird. Einige input-Elementtypen werden nicht übermittelt (z. B. ein nicht aktivierter Optionsschalter), aber jeder von Ihnen zugewiesene Wert, mit Ausnahme der input-Elementtypen button und reset, wird an den Server übermittelt, wenn das Element gesendet wird.

Bei den input-Elementtypen text und password enthält das Attribut value einen Standardeintrag. Wenn der Benutzer den Inhalt des Textfeldes ändert, wird der Wert geändert, jedoch nicht der Quellcode. Beim Zurücksetzen eines Formulars (über den input-Elementtyp reset) werden die Textfelder wieder auf die Standardwerte gesetzt.

Das Attribut value ist nur für die input-Elementtypen checkbox und radio erforderlich. Für input-Elemente, die als standardmäßige anklickbare Schaltflächen wiedergegeben werden, wird durch das Attribut value die Beschriftung, die auf der Schaltfläche angezeigt wird.

 
Beispiel
 
<INPUT type="checkbox" name="connections" value="ISDN">ISDN
 
Wert

Eine beliebige Textzeichenfolge.

 
Standardwert

Keiner.

 
Objektmodellreferenz
 
[window.]document.formName.inputName.defaultValue
[window.]document.forms[i].elements[j].defaultValue
[window.]document.getElementById(elementID).defaultValue 
[window.]document.formName.inputName.value
[window.]document.forms[i].elements[j].value
[window.]document.getElementById(elementID).value  
vspace  

  

Siehe hspace.

width  

  

Siehe height.